Category - Kuchen Rezepte

Die besten Pizzabrötchen

Zutaten

8 Brötchen
100 g Salami
250 g Schinken, gekochten
250 g Käse, geraspelten (z.B. Gouda)
400 g Champignons, frische, nicht zu groß
1 Becher Sahne
Salz und Pfeffer
Oregano
evtl. Pizzagewürz, oder ital. Kräutermischung
2 Peperoni, mittelscharfe (nach Geschmack)

Zubereitung:
Die Champignons „schälen“ und in kleine Scheibchen schneiden. Salami und Schinken klein würfeln. Wer es gerne etwas schärfer hat, kann die klein gehackten Peperonis zugeben. Für Kinder und
Senioren lasse ich diese lieber weg.

GANZ WICHTIG! Nun die Sahne schlagen! Alle Zutaten inkl. dem Käse in die geschlagene Sahne geben und gut unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Oregano und dem Pizzagewürz abschmecken.
Den Backofen auf 200 – 210 Grad vorheizen.

Die Brötchen halbieren und die Masse darauf verteilen.

Nun das Ganze ca. 15 Minuten überbacken lassen.

Patchwork-Kuchen

Zutaten
12 Ei(er)
300 g Zucker
1 Prise(n) Salz
360 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Vanilleschote(n), ausgekratztes Mark davon
200 g Schlagsahne
250 g Sahnequark, 40% Fett
500 g Mascarpone, ersatzweise Doppelrahmfrischkäse
1 TL Orangenschale, unbehandelt, abgeriebene
1 Zitrone(n)

50 g Puderzucker
500 g Obst (Erdbeeren, Bananen, Blaubeeren, Weintrauben)
1 kl. Dose/n Ananas, Stücke, Abtropfgewicht 260 g
1 kl. Dose/n Mandarine(n), Abtropfgewicht 175 g
2 Pck. Tortenguss, weiß

Zubereitung
Backblech mit Backpapier auslegen, Ofen auf 180 C vorheizen.

Teig:
Die Eier trennen und aus dem Eiweiß Eischnee schlagen. Eigelb, Vanillemark, Zucker und das Salz mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und langsam zu der Eigelbmasse geben. Vorsichtig unterrühren. Zuletzt wird der Eischnee vorsichtig untergehoben.
Biskuitmasse sofort auf das Backblech geben und im unteren Drittel des Backofens ca. 20-30 min backen.
Fertigen Biskuit mit einem Messer vom Rand lösen und zum Auskühlen auf einen Backofenrost legen.

Creme:
Sahne steif schlagen. Orangenschale abreiben. Quark mit Mascarpone, Orangenschale, Zitronensaft und Puderzucker verrühren.
Sahne unter die Masse heben. Abschmecken und wenn es nicht süß genug ist, einfach noch ein bisschen Puderzucker dazugeben.

Obstbelag:
Frisches Obst waschen und putzen. Erdbeeren in Viertel schneiden, Bananen in Scheiben schneiden, Weintrauben halbieren.
Dosenfrüchte abtropfen lassen. Saft auffangen für den Tortenguss.
Man kann auch andere Obstsorten verwenden, z.B. Kirschen, Stachelbeeren oder frische Himbeeren.

Biskuit auf eine große Platte (Tablett) stürzen, Papier abziehen. Quarkmasse auf dem Biskuit glatt verstreichen. Mit einem Messer in die Creme 24 Stücke (Quadrate 4 mal 6) vorritzen.
Jedes Quadrat mit einer anderen Obstsorte belegen.

Den Tortenguss nach Packungsangabe mit Zucker und aufgefangenem Obstsaft zubereiten. Danach auf dem Obst dünn mit einem Backpinsel verteilen. Wer will kann zum Schluß Melisseblätchen darauf verteilen.
Macht man den Blechkuchen kurz vor dem Servieren fertig, kann man auch den Tortenguss weglassen.
(chefkoch.de)

Hefeteig-Kolatschen ohne Gehzeit

Mit diesem Teig lässt es sich super gut arbeiten und der andere Vorteil ist, dass man nicht warten muss, bis er aufgegangen ist. Ich empfehle, zuerst die Füllungen sowie die Streusel vorzubereiten und erst dann den Teig machen. Die Kolatschen können nach Belieben gefüllt werden. Ich habe diesmal nur eine Quarkcreme gemacht. Das Rezept ergibt ca. 40-50 Stück, aber die Stückzahl hängt natürlich davon ab, wie groß man die Kolatschen macht. Ich liebe Hefeteig ohne Gehzeit. Wenn euch dieser Teig vielleicht etwas dünnflüssiger erscheint als sonst (für ein halbes Kilo Mehl nimmt man ja ziemlich viel Milch und dann noch Öl), nicht wundern. So soll er auch sein, denn so ist er perfekt.

Zutaten
500 gMehl
1 TLSalz
2Eigelbe
1 Pck.Puddingpulver mit Vanille-Geschmack
1 Pck.Vanillezucker
3 ELPuderzucker
200 mlÖl
250 mlMilch
42 g (1 Würfel)frische Hefe

Zubereitung
Hefe in eine Tasse hineinbröseln und 1 EL (von den insgesamt 3 EL) Zucker sowie 1 EL Milch hinzufügen. Umrühren und an einem warmen Ort aufgehen lassen (ca. 15 Minuten).
Mehl in eine Schüssel sieben, die restlichen Zutaten inkl. der aufgegangen Hefe dazugeben und zu einem nicht klebrigen, geschmeidigen Teig verkneten. Mit einem Löffel Stücke abschneiden, mit den Fingern größer ziehen und beliebig befüllen. (Eine andere Methode wäre, dass man den Teig ausrollt, mit dem Teigrädchen in Quadrate schneidet und diese dann füllt.)
Fest schließen, mit der Handfläche rund machen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Kolatschen sollten genügend Abstand voneinander haben, damit sie beim Backen nicht zusammenkleben. Nun muss jeweils in der Mitte eine Mulde gemacht werden, ich persönlich habe einfach mit dem Finger draufgedrückt .
Die Mulden mit Pflaumenmus füllen. Den Teigrand mit dem mit ein wenig Wasser verquirltem Eiweiß bestreichen. Die Pflaumenmus-Mitte mit Streuseln bestreuen. Die Kolatschen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 12 Minuten backen.
Mit diesem Teig lässt es sich super gut arbeiten und der andere Vorteil ist, dass man nicht warten muss, bis er aufgegangen ist. Ich empfehle, zuerst die Füllungen sowie die Streusel vorzubereiten und erst dann den Teig machen. Die Kolatschen können nach Belieben gefüllt werden. Ich habe diesmal nur eine Quarkcreme gemacht.
Das Rezept ergibt ca. 40-50 Stück, aber die Stückzahl hängt natürlich davon ab, wie groß man die Kolatschen macht.

Quarktorte mit Baiser – Tränchenkuchen

Quarktorte mit Baiser – Tränchenkuchen

Wunderbare Quarktorte mit Baiser. Eine Fantasie!

Zutaten

Für den Teig (1 Tasse = 250 ml)
1 TasseMehl
1Ei
80 gButter
1/2 TLNatron
2 ELPuderzucker

Für die Quarkschicht:

500 gMagerquark
2 ELPuderzucker
3Eigelb
100 gsaure Sahne/Schmand
1 Pck.Vanillezucker

Für das Baiser:
3Eiweiß
3 ELPuderzucker

Zubereitung
Das Ei mit dem Puderzucker schaumig rühren und portionsweise Butter und das mit Natron vermischte Mehl hinzufügen. Den Teig in Lebensmittelfolie einwickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Quark mit Puderzucker, Eigelben und Vanillezucker verrühren. Saure Sahne unterrühren.

Den ausgeruhten Teig zu der gewünschten Größe ausrollen (für eine Springform mit einem Durchmesser von ca. 22 cm) und in die Form legen. Die Quarkfüllung darauf verteilen. Die Torte in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 180 °C ca. 30 Minuten backen.
Eiweiß und Zucker steif schlagen. Den Eischnee auf der Torte verstreichen, zurück in den Ofen schieben und noch 15 Minuten fertig backen. Guten Appetit!

Mini-Hefezöpfe backen

Niedliche Mini-Hefezöpfe aus einem Teigstrang

Diese Minizöpfe sind kleine Hefezöpfe aus nur einem Teigstrang. Die Minizöpfe sind etwa so groß wie Brötchen, und sie können wie Brötchen halbiert, und lecker mit Butter und Honig oder Marmelade bestrichen, und zum Frühstück oder zum Nachmittags-Kaffee genossen werden.

Für die Minizöpfe wird ein Hefeteig ohne Vorteig verwendet, so sind diese Minizöpfe ruck zuck gemacht. Je nach Belieben können Sie Zitronenschale oder etwasBittermandel Aroma in den Hefeteig geben. Mit Bittermandelöl schmecken die Minizöpfe leicht nach Marzipan.

Das Flechten der Minizöpfe aus nur einem Teigstrang ist mit den Bildern unten ganz einfach. Die Mini-Hefezöpfe werden für eine schöne Backfarbe mit Ei bestrichen und mit Mandelsplittern und Hagelzucker bestreut.

Backzeit ca. 25 Minuten

Kalorien pro Minizopf ca. 275 cal

Zutaten für 9 Minizöpfe auf einem Backblech:

Für den Hefeteig:
450 g Mehl Type 405 oder besser Type 550
30 g frische Hefe
40 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
40 g weiche Butter
1 Ei
1/2 Päckchen Zitronenschale oder einige Tropfen Bittermandel-Aroma
1/2 Teel. Salz
200 ml lauwarme Milch
Zum Bestreichen der Minizöpfchen:
1 Ei
Zum Bestreuen der Minizöpfchen:
ca. 2 Essl. Hagelzucker
ca. 2 Essl. Mandelsplitter

Minizöpfe backen:

Für den Hefeteig Mehl, Hefe, Zucker, Vanillezucker, weiche Butter, Ei, Zitronenschale oder Bittermandel-Aroma, Salz und lauwarme Milch mit dem Hand-Rührgerät (Knethaken) 5 Minuten kneten. Dann den Hefeteig mit einem Tuch abgedeckt etwa 30 Minuten gehen lassen.

Danach den Hefeteig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, und den Teig kurz von Hand durchkneten. Wenn der Hefeteig klebt, dann noch etwas Mehl dazu geben. Den Teig zu einer Rolle formen, und die Teigrolle in 9 gleich große Teigstücke schneiden.

Das erste Teigstück zu einem etwa 40 cm langen Strang rollen, und aus dem Strang einen Minizopf flechten:

Das rechte Strangende auf das Ende des ersten Strang-Drittels legen, so dass eine Teigschlaufe entsteht.
Das linke Strangende von oben durch die Teigschlaufe führen.
Die Teigschlaufe um eine halbe Umdrehung nach rechts drehen so dass eine neue, kleinere Teigschlaufe entsteht.
Das freie Strangende von oben durch die kleine Teigschlaufe führen.
Fertig ist der Minizopf!
Mit den restlichen Teigstücken weitere Minizöpfe flechten und die Minizöpfe auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Ein Ei verquirlen, und die Minizöpfe mit Ei bestreichen. Das Ei verhindert dass die Minizöpfe beim Gehen antrocknen. Nun die Minizöpfe an einem warmen Ort etwa 45 bis 60 Minuten gehen lassen bis sie fast die gewünschte Größe erreicht haben.

Danach die Minizöpfe nochmals mit Ei bestreichen und mit Hagelzucker und Mandelsplittern bestreuen. Dann die Minizöpfe im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 190 Grad Unter/Oberhitze etwa 25 Minuten hellbraun backen.

Dabei ein hitzebeständiges Gefäß, zum Beispiel einen Kochtopf ohne Plastikgriffe, mit etwa einer Tasse kochendem Wasser auf den Ofenboden stellen, und das Wassergefäß nach 10 Minuten Backzeit aus dem Ofen nehmen. Durch den entstehenden Wasserdampf bleibt die Oberfläche der Minizöpfe länger weich, und die Minizöpfe können beim Backen besser aufgehen.

Krapfen Rezept / Berliner Pfannkuchen

Lockere Berliner mit eingespritzter Konfitüre-Füllung
Die Berliner Pfannkuchen werden aus Hefeteig hergestellt und in Pflanzenfett ausgebacken. Die Berliner werden besonders gerne an Fasching gegessen. Die Berliner Pfannkuchen werden auch Krapfen genannt.

In Berlin nennt man die Krapfen nicht Berliner, sondern Pfannkuchen, damit es dort keine Verwechslungen gibt. Meine Schwester hat in einer Berliner Bäckerei einmal einen Berliner verlangt. Die Verkäuferin erwiderte: „Dann jehn se doch auf die Straße, und fangn se sich een“.

Backzeit: ca. 9 Minuten
Kalorien pro Berliner ca. 400 cal

Zutaten für ca. 12 Berliner Pfannkuchen:

40 g frische Hefe
250 ml lauwarme Milch
700 g Mehl
100 g Zucker
2 Eier
100 g weiche Butter oder Margarine
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
Zitronenschale
Pflanzenfett zum Ausbacken
200 g Marmelade, z.B. Aprikose, Mehrfrucht oder Erdbeer
50 g Puderzucker

Berliner backen:
Beliner Pfannkuchen Für den Hefeteig die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. In einer Schüssel das Mehl mit dem Zucker mischen, und in der Mitte eine Vertiefung formen. Dann die Hefemilch hineinlaufen lassen, und dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dickflüssigen Vorteig rühren. Den Vorteig 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Eier, Butter oder Margarine, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale zum Vorteig geben, und entweder in einer Küchenmaschine 10 Minuten auf langsamer Stufe, oder 5 Minuten von Hand einen elastischen Teig kneten. Dann den Teig etwa 45 Minuten gehen lassen.

Nun den Teig nochmal kurz durchkneten, dann ca. 3 cm dick ausrollen und zum Beispiel mit einem Glas oder einem Servierring Krapfen von ca. 7 cm Durchmesser ausstechen. Dann die Krapfen auf einem Küchentuch nochmals etwa 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Berliner Pfannkuchen backen Das Pflanzenfett in der Fritteuse auf 160 Grad vorheizen. Alternativ das Fett in einem Kochtopf erwärmen und die Temperatur mit einem Küchenthermometereinstellen. Dann die Krapfen mit einem Schaumlöffel in das Fett geben, und schwimmend goldbraun ausbacken, ca. 4-5 Minuten auf jeder Seite. Wenn die Krapfen in dieser Zeit zu dunkel werden, ist das Fett zu heiß und die Krapfen eventuell innen noch nicht ganz gebacken.

Berliner Krapfen füllen Die Berliner Pfannkuchen auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Marmelade pürieren und in einen Spitzbeutel mit Nadeltülle füllen. Das Pürieren verhindert, dass die Nadeltülle verstopft. In jeden Berliner Pfannkuchen etwas Marmelade spritzen. Zuletzt den Puderzucker in ein Küchensieb geben, und die Berliner Pfannkuchen von beiden Seiten mit Puderzucker bestauben.

Penne-Hähnchen-Auflauf

Ein einfaches und schnelles Gericht. Die richtige Wahl für ein Mittag- oder Abendessen. Testet diese Nudeln mit Hähnchenfleisch und mit geriebenem Mozzarella überbacken.

Zutaten

150 gPenne Nudeln
1Zwiebel
300 gHähnchenbrust
1 ELOlivenöl
1 ELTomatenmark
400 gTomaten aus der Dose
80 gZiegenkäse
125 gMozzarella
Salz
Pfeffer
Chili
Rosmarin

Zubereitung

Penne in gesalzenem Wasser gar kochen. Die Zwiebel fein würfeln, das Hähnchenfleisch in Streifen schneiden.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel anbraten und die Hähnchenbruststreifen hinzufügen. Wenn sie angebraten sind, Tomatenmark sowie Tomaten aus der Dose in die Pfanne geben. 5 Minuten köcheln lassen und dann Ziegenkäse hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und eventuell auch mit Chili abschmecken. Frischen, ganzen Rosmarin dazugeben.
Mozzarella in dünne Scheiben schneiden. Die gegarten Nudeln mit der Soße vermengen und in eine Auflaufform geben. Mit den Mozarella-Scheiben belegen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C 18-20 Minuten backen. Guten Appetit!

Apfel-Pudding-Schnecken

Saftige Hefeschnecken mit Apfel-Pudding-Füllung
Backzeit ca. 25 Minuten
Kalorien pro Apfel-Pudding-Schnecke ca. 310 cal

Beim letzten Frankreich-Urlaub habe ich diese wunderbaren Apfel-Pudding-Schnecken entdeckt. Die Apfel-Pudding-Schnecken sind schön saftig und nicht zu süß, denn sie werden nicht mit Zuckerguss glasiert.

Apfel-Pudding-Schnecken Die Apfel-Pudding-Schnecken werden mit einem Plunderteig gebacken. Man kann den Pluderteig selber machen. Dazu wird Butter in den Hefeteig gelegt. Der Teig wird dann 3 mal ausgerollt und gefaltet. Dadurch wechseln sich die Butter- und die Teigschichten 27 mal ab. Beim Backen kann der Dampf wegen der Butterschichten nicht entweichen, und dadurch erhält der Plunderteig seine lockere und blättrige Konsistenz.
Zutaten für 18 Apfel-Pudding-Schnecken:
Für den Plunderteig:
30 g frische Hefe (1 Würfel)
300 ml lauwarme Milch
700 g Weizenmehl Type 405
125 g Zucker
2 Eier, zimmerwarm, davon 1 Teel. Eigelb zur Seite stellen
50 g weiche Butter
Prise Salz
Zum Einschlagen in den Plunderteig:
1 Essl. Mehl
125 g kühle Butter
Für die Apfel-Pudding-Füllung:
400 ml Milch
1 Päckchen Vanillepudding-Pulver
4 Essl. Zucker
500 g Äpfel
50 g Rosinen
1/2 Teel. Zimt

Zum Bestreichen der Apfel-Pudding-Schnecken:
1 Teel. Eigelb
2 Essl. Milch
Prise Salz

Apfel-Pudding-Schnecken backen:
Für den Plunderteig die frische Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. 700 g Mehl und 125 g Zucker in einer großen Schüssel mischen. Die Hefe-Milch langsam in die Mitte des Mehls gießen und dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dickflüssigem Vorteig anrühren. Den Vorteig 15 Minuten gehen lassen.

Bei einem Ei das Eigelb und das Eiweiß trennen. Das Eiweiß zum Vorteig geben. Für die Apfel-Pudding-Schnecken-Glasur einen Teelöffel vom Eigelb in eine Tasse geben und beiseite stellen. Das restliche Eigelb, das zweite Ei, 50 g weiche Butter und eine Prise Salz ebenfalls zum Vorteig geben. Daraus mit dem Hand-Rührgerät (Knethaken) oder in einer Küchenmaschine auf kleiner Stufe in 5 Minuten einen glatten Hefeteig kneten. Den Hefeteig flach auf einen Teller legen, mit Frischhaltefolie oder einem Gefrierbeutel abdecken, und etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Einen Esslöffel Mehl und 125 g kühle Butter auf die Arbeitsfläche geben und mit den Fingerspitzen zusammen kneten. Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben, darauf die Butter legen, und aus der Butter ein etwa 12 mal 12 cm großes Rechteck formen. Diese Butterplatte auf einen leicht bemehlten Teller geben und etwa 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Zum Bestreichen der Apfel-Pudding-Schnecken das zurückgestellte Eigelb mit 2 Esslöffeln Milch und einer Prise Salz verrühren.

Den gekühlten Hefeteig etwa 15 mal 35 cm groß ausrollen. Die Butterplatte auf eine Seite des Hefeteigs legen, so dass der Hefeteig an drei Seiten ein wenig unter der Butterplatte hinausragt. Diese 3 Teigränder über die Butterplatte legen und dann das lange Teigstück über die Butterplatte schlagen, so dass die Butterplatte komplett mit Hefeteig umhüllt ist. Dabei darauf achten dass keine Luftblasen entstehen.

Nun den Hefeteig etwa 30 mal 40 cm ausrollen. Dann den Teig 2 mal falten wie auf den Bildern zu sehen ist. Nun den Hefeteig nochmals ausrollen, erneut 2 mal falten, und dann nochmals 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Apfel-Pudding-Schnecken Füllung In der Zwischenzeit die Füllung für die Apfel-Pudding-Schnecken zubereiten. Dazu nach der Packungsanleitung einen Vanillepudding kochen, aber mit 400 ml Milch und mit 4 Esslöffel Zucker. Den Pudding von der Herdplatte nehmen. Die Äpfel schälen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen, und die Äpfel grob raspeln. Dann die geraspelten Äpfel, die Rosinen und den Zimt unter den noch warmen Pudding rühren.

Den Hefeteig ein drittes Mal ausrollen und wieder 2 mal falten. Den Teig 15 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen und dann auf etwa 50 mal 35 cm ausrollen. Die Apfel-Pudding-Schnecken-Füllung auf dem Teig verteilen. Den Teig von einer schmalen Seite her zusammenrollen. Die Teigrolle mit einem scharfen, großen Messer in 18 gleich breite Apfel-Pudding-Schnecken schneiden. Je 9 Apfel-Pudding-Schnecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, und die Apfel-Pudding-Schnecken etwa 45 Minuten gehen lassen.

Apfel-Pudding-Schnecken Dann die Apfel-Pudding-Schnecken mit der Eigelb-Milch-Glasur einstreichen. Die Apfel-Pudding-Schnecken im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft etwa 25 Minuten backen. Dabei die beiden Bleche nach 15 Minuten vertauschen und dabei auch drehen (vorne/hinten vertauschen), damit die Apfel-Pudding-Schnecken gleichmäßig gebacken werden.

Zimt-Nuss-Schnecken

Zutaten

Für den Teig:
500 gMehl
300 mlMilch
1 ELZucker
1Eiweiß
70 gButter
20 gfrische Hefe
1 PriseSalz
Für die Füllung:
120 gButter
100 gPuderzucker
2 TLZimt
100 gWalnüsse, gemahlen
Außerdem:
1Eigelb
1 ELÖl

Zubereitung
Butter schmelzen. Milch erwärmen und in ein Glas geben. Hefe hineinbröseln und Zucker dazugeben. Aufgehen lassen.
Mehl, Salz und Eiweiß vermengen und die Milch mit der Hefe hinzufügen. Zum Schluss die geschmolzene Butter dazugeben und ordentlich verkneten. Den glatten Teig an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Die Füllung zubereiten. Dafür Butter, Zimt und Puderzucker verrühren.
Den Teig halbieren und jeweils ca. 0,5 cm dünn ausrollen. Mit der Zimt-Zucker-Butter bestreichen und mit gemahlenen Walnüssen (Mohn, Pistazien o.ä., worauf man gerade Appetit hat) bestreuen.
Von Hand zusammenrollen und in Dreiecke schneiden. Jedes Stück mit einem Kochlöffel in der Mitte zudrücken.
Die Schnecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit verquirltem Ei und mit Öl bestreichen. Mit einem Tuch abdecken und am einem warmen Ort ca. 15 Minuten ruhen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C goldbraun backen.

Super schnelle mit Käse gefüllte Knoblauchfladen – das perfekte Gebäck fürs Grillfest!

Dieses Rezept für Knoblauchfladen empfehle ich allen, die keine Fans des klassischen Hefebrotes sind und/oder etwas Neues ausprobieren wollen. Ich habe sie als Ersatz für Brot und Brötchen bei einem Grillfest gemacht. Sie hatten einen großen Erfolg und waren sogar schneller verputzt als das Grillfleisch. Ich habe sie mit geriebenem Räucherkäse gefüllt und mit Knoblauch bestrichen. Probiert sie aus!. ?
Zutaten
300 g Mehl
50 ml Sonnenblumenöl
100 ml kaltes Wasser
1 TL Salz
1 TL Backpulver
200 g Räucherkäse, gerieben
gepresster Knoblauch und ein wenig Öl zum Bestreichen

Zubereitung
1. Mehl in eine große Schüssel sieben und mit Backpulver und Salz vermischen. Öl und Wasser
beimengen. Alles zu einem glatten Teig verkneten, davon kleine Stücke abschneiden und dünn
ausrollen.
2. Diese mit geriebenem Käse bestreuen, zu Kugeln formen und die Kugeln wieder zu Fladen ausrollen.
3. In einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten backen und danach sofort mit dem Knoblauchöl
bestreichen.
4. Fürs Knoblauchöl gepressten Knoblauch mit Öl verrühren.